Das Geheimnis der drei Frauen ...
…
ist
ein
Stück
mit
lustigen
und
ernsten
Szenen.
Die
Handlung
dreht
sich
um
eine
Wanderbühne,
geleitet
von
drei
Frauen,
daher
sind
in
das
Stück
auch
Szenen
aus
verschiedensten
Stücken
(von
Shakespeare,
Gryphius,
usw.)
eingebaut
-
und
bei
diesem
„Spiel
im
Spiel“
sieht
man
fast
ausschließlich
komische
Szenenausschnitte.
Andererseits
werden
in
der
Geschichte
immer
wieder
historische
Ereignisse
aus
der
Stadtgeschichte
(historisch
korrekt)
„angeschnitten“
-
darunter
auch
(im
wahrsten
Sinn
des
Wortes)
todernste,
traumatische Geschehnisse wie Pest, Hexenverfolgung, Religions– und Türkenkriege.
Der
historische
„Kotter“
im
Eingangsbereich
des
Rathauses
(ebenso
wie
die
Sitznischen
aus
dem
14.
Jahrhundert
stammend)
war
im
frühen
17.
Jahrhundert
mit
großer
Wahrscheinlichkeit
das
Gefängnis
für
die
Angeklagten
der
Zauberei-Prozesse
des Stadtgerichtes.
Die
Haupthandlung
um
die
drei
Frauen
Großmutter,
Mutter
und
Tochter
hat
sowohl
ernste
als
auch
heitere
Elemente.
Und,
um
es
mit
einem
Stücktitel
von
Shakespeare
zu
sagen:
„Ende gut, alles gut“!